Hightech made in Lupburg! Gemeinsam mit Staatsminister Albert Füracker habe ich beim Oberpfälzer Hightech-Spezialisten FIT AG in Lupburg einen interessanten Einblick in das Unternehmen und deren Visionen bekommen.
Im Fokus des Gesprächs standen die aktuellen EU-Förderrichtlinien und ihre potenzielle Weiterentwicklung, um die Ziele der EU bezüglich dem wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt, für Umweltschutz und die Bekämpfung des Klimawandels und die Stärkung der wirtschaftlichen und sozialen Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten zu erreichen. Die FIT Additive Manufacturing Group ist ein international führender Industriepartner für die Additive Fertigung. Als Pionier der Branche mit über 25 Jahren Erfahrung entwickelt und fertigt das Unternehmen für ein breites Kundenspektrum Prototypen, Werkzeuge, 3D-gedruckte Ersatzteile, additiv gefertigte Endbauteile und Serienteile sowie Kunstwerke. Für die Weiterentwicklung sind insbesondere EU-Forschungsgelder von hoher Relevanz. Der Zugang zu EU-Forschungsgeldern vor allem für kleinere und mittlere Unternehmen muss leichter werden. Auch im Forschungsbereich sind es gerade die Mittelständler die in entscheidenen Fragen für Fortschritte sorgen. Die Gelder dürfen nicht nur bei denjenigen ankommen, die am besten in Brüssel repräsentiert sind.